Ouverture

Orange, Magnolie, Feigenblätter

Jasmin, Ylang-Ylang, Bulgarische Rose, Zimt

Sandelholz, Kaschmirholz, Ambra, Vanille, Weihrauch

Ouverture eröffnet mit einer raffinierten Mischung aus eleganten weißen Blüten, mediterranen Zitrusnoten und der Frische von Feigenblättern. Im Herzen entfaltet sich ein florales Bouquet aus indischem Jasmin, das von dezenten Gewürznuancen begleitet wird und dem Duft eine verführerische Tiefe verleiht. Abgerundet wird dieses olfaktorische Meisterwerk durch eine komplexe Basis, die die warmen, holzigen Akzente von Sandelholz, Kaschmirholz und Weihrauch vereint. Der Duft ist eine Symphonie aus Leichtigkeit und Sinnlichkeit.
Vibe ist mehr als nur ein Duft – es ist ein fesselndes Kaleidoskop der Farben, das den Träger in seinen Bann zieht und inspiriert.
Die V-Kollektion wurde von Xerjoff neu interpretiert: Ihr ursprüngliches samtiges Design wurde durch eine glatte, auffällig lebendige Oberfläche ersetzt, die die zukunftsorientierte Vision des Hauses widerspiegelt. Im Einklang mit der Philosophie des Unternehmens, sich Gedanken über die Auswirkungen auf die Umwelt zu machen, führt dieser neue Look zu einer nachhaltigeren Verpackungslösung, ohne Kompromisse bei der Qualität, Schönheit und dem luxuriösen Charakter der Düfte einzugehen.
Jedes Parfüm der V-Kollektion wird in einer ebenso beeindruckenden wie umweltfreundlichen Verpackung präsentiert. Die Schachteln bestehen aus vollständig recycelbaren Materialien und tragen so zur Vision einer nachhaltigeren Zukunft bei, ohne die luxuriöse Ausstrahlung der Düfte zu beeinträchtigen.
Die Parfums der V-Kollektion sind von der Welt der klassischen Musik inspiriert. Ihre einzigartigen, beflügelnden Noten verschmelzen zu harmonischen Kompositionen, die das Handwerk eines wahren Künstlers widerspiegeln. Strahlende Zitrusnoten und üppige florale Arrangements vereinen sich zu einem vollkommenen olfaktorischen Erlebnis. In echter Xerjoff-Tradition ehren die Düfte das Erbe der italienischen Parfümkunst, während sie gleichzeitig auf den historischen Handelswegen zwischen Orient und Okzident wandeln – Pfade, die von denen begangen wurden, die stets auf der Suche nach dem Außergewöhnlichen waren.